Der Mensch steht für mich im Zentrum – mit all seinen Facetten, Erfahrungen, Potenzialen und Widersprüchen.
Ich arbeite auf der Grundlage eines humanistischen Menschenbildes, das von Selbstverantwortung, Selbstorganisation und einem tiefen Vertrauen in Entwicklung geprägt ist. Jede Begegnung ist für mich ein gemeinsamer Weg – achtsam, auf Augenhöhe und individuell abgestimmt.

Veränderung ist kein rein kognitiver Prozess. Sie entsteht, wenn Gedanken, Gefühle und Körper in Verbindung kommen.
Deshalb ist mir ein erlebnisorientiertes Vorgehen wichtig: Methoden sollen spürbar und wirksam sein – nicht nur logisch klingen. Elemente aus der hypnosystemischen Arbeit, körper- und achtsamkeitsbasierten Verfahren sowie Impulse aus dem Yoga und meiner Achtsamkeitspraxis fliessen – je nach Person und Anliegen – ganz natürlich in die Begleitung ein.

In einem meiner ersten hypnotherapeutischen Seminare sagte Gunther Schmidt einen Satz, der mich bis heute begleitet: „Wenn der Körper schon da ist – nutzen wir ihn.“

So ist mein Arbeitsstil im Laufe der Jahre zu einem integrativen Ansatz gewachsen:
vielseitig, erfahrungsnah, fundiert – und vor allem: immer mit dem Menschen im Mittelpunkt. Wir gestalten den Prozess gemeinsam – mit Klarheit, Respekt und Raum für das, was sich zeigen darf.

In einem Interview mit dem IEF spreche ich über meine Arbeitsweise, Haltung und wie ich Veränderung in der Begleitung erlebe. 👉 zum Interview

Veränderung bedeutet oft, dass sich Teile neu ordnen: Zum Puzzle des Lebens 🧩 

Ich stehe unter Schweigepflicht und halte mich an die Richtlinien der Förderation für Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP. Entsprechend meinen berufsethischen Grundsätzen verpflichte ich mich zu regelmässigen fachlichen Weiterbildungen und pflege einen regelmässigen fachlichen Austausch mit Kolleg:innen in Form von Intervision und Supervision.

Eine Übersicht zu meinem beruflichen Weg, Ausbildungen und Weiterbildungen finden Sie hier:
🔗 Mein beruflicher Werdegang